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  Presse  

„Lebendige Phrasierung, schwebende Leichtigkeit und differenzierte Textausdeutung verschmolz das Ensemble zu Gotteslob in schönster Vokalgestalt. […] Mit einem Vokalfeuerwerk voll Glanz und Kunstfertigkeit bereitete das Ensemble mit der achtstimmigen Bach-Motette einen krönenden Abschluss.“
(Thüringische Landeszeitung)

„Welch unvergleichlicher Glanz, welche Transparenz im Fugalen, welch eine Leichtigkeit und Würde in der Wiedergabe durch die Rheinische Kantorei.“ (Freies Wort)

„Die Rheinische Kantorei zeichnet – bei sorgfältiger Diktion – ein unbeirrbar homogenes und funkelnd-lebendiges Klangbild aus, das die allesamt ausgebildeten Vokalisten meisterlich dynamisch zu differenzieren wissen.“ (NGZ)

„Die bestens disponierten, in ausgewogener Klangkultur singenden Choristen der Rheinischen Kantorei hatten in den Instrumentalisten des Kleinen Konzerts unter der straff zupackenden und profilierten Leitung von Max den ebenbürtigen, wendig und zuverlässig agierenden Partner.“ (Wiesbadener Tagblatt)

„Sicherheit der Intonation, verständliche Artikulation, klare Linienführung, dynamische Differenzierung und eine insgesamt schlanke Harmonie.“ (Rheinzeitung)

„Ein kristallklarer, austarierter Chorsound ohne massive Ballungen, dafür mit deklamatorischer Präzision, strahlenden Klangkronen und durchsichtig entwickelter polyphoner Auffächerung.“ (WAZ/NRZ)

„Hermann Max hat mit diesem Werk [Carl Heinrich Graun: Große Passion] ein Meisterwerk ausgegraben, das eine sehr wichtige Erweiterung des Passionsrepertoires darstellt.“ (Toccata)

„Die Rheinische Kantorei singt sprachlich präzise, differenziert im Ausdruck, dynamisch flexibel bei einem vollen Gesamtklang.“
(Rheinische Post)

„Hermann Max ließ die Musik nicht nur farbig, sondern auch in Dynamik und den Tempi äußerst lebhaft erklingen. … Hervorragend auch die Rheinische Kantorei, ein kleiner Chor mit wunderbarer Homogenität und äußerstem Feingefühl für alle dynamischen und Ausdrucksnuancen.“
(Volksstimme Magdeburg)

„Die Sänger sind besonders zu loben für ihre ausdrucksstarke Direktheit und Wärme ihres Gesangs. Hermann Max und die Seinen interpretieren diese Musik wunderschön und überzeugend.“
(Early Music America)

„Souverän wie gewohnt präsentieren sich die mit sechzehn Stimmen besetzte Rheinische Kantorei und Das Kleine Konzert, das durchweg souveräne Instrumentalsolisten und eine kräftige Continuo-Gruppe zu bieten hat.“
(Concerto)

„Ausgebildete, schlank geführte Stimmen, die die Beweglichkeit für Bachs Koloraturen ebenso mitbringen wie Fülle für die großen Steigerungen und die Choräle. Die Selbstverständlichkeit und Leichtigkeit überzeugte.“ (Schwäbische Zeitung)

„Beschwingtes, dennoch in sich ruhendes, feinnerviges Musizieren und faszinierende Textausdeutung.“
(NGZ)

„Eine zügige, im Duktus kammermusikalische, eher tänzerische denn staatstragende, handwerklich nahezu perfekte Interpretation . […] Die gelassene Virtuosität und Leichtigkeit, mit der etwa der Eingangschor der fünften Kantate [des Weihnachtsoratoriums] und seine swingende Fuge einher kommen – das muss man erst mal nachmachen.“  (Kölner Stadtanzeiger)

 

 
         
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