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Rheinische Kantorei / Das Kleine Konzert
CD-Veröffentlichungen

 

     
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Giacomo Meyerbeer (1791-1864)
Geistliche Musik
Rheinische Kantorei
Leitung: Hermann Max

Cantantine "Hallelujah" für 4 Männerstimmen, Orgel, Chor ad libitum; Motette "Psalm 91" für Soli & 8-stimmigen Chor; Cantique für Bass, 6-stimmigen Chor, Orgel; Pater Noster für Chor a cappella; 7 Geistliche Gesänge für 4 Soli & Chor a cappella; An Mozart für 4 Männerstimmen a cappella

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Gottfried August Homilius (1714-1785)
Geistliche Motetten
Rheinische Kantorei
Leitung: Hermann Max
© 1984, Neuauflage 2015 MDG 602 0145-2

Vor mehr als 30 Jahren bereits hat Hermann Max mit der Rheinischen Kantorei einige Motetten des damals nahezu vollkommen vergessenen Gottfried August Homilius für MDG aufgenommen. Dass er mit dieser Pioniertat am Anfang einer regelrechten Renaissance des Bachschülers Homilius stand, konnte niemand ahnen. Die nur auf Vinyl veröffentlichte Produktion war lange vergriffen. Umso willkommener ist jetzt die sorgfältig aufbereitete CD-Neuauflage dieses schon historischen Schatzes aus dem MDG-Archiv.

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Ludwig Meinardus (1827-1896)
Luther in Worms (Oratorium)
Matthias Vieweg, Catalina Bertucci, Clemens Löschmann, Annette Gutjahr, Corby Welch, Markus Flaig u.a.
Rheinische Kantorei
Concerto Köln
Hermann Max
2 CDs cpo 777 540-2…

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Groß besetztes Oratorium „Luther in Worms“


Der Reformator Martin Luther wird im Rahmen der Lutherdekade bzw. im Vorfeld des Reformationsjubiläums 2017 in zahlreichen Veranstaltungen und Veröffentlichungen geehrt. Und auch cpo stellt diesen Monat das Oratorium „Luther in Worms“ von Ludwig Meinardus in einer Aufnahme vom 22. Festival Knechtsteden vor. Hermann Max präsentiert das üppig besetzte und opernhafte Hauptwerk von Meinardus mit dem renommierten Orchester Concerto Köln und einer erlesenen Sängerbesetzung. Ludwig Meinardus gehörte, nachdem er gegen Widerstände der Eltern das Musikerdasein durchsetzte und dabei durch Schumanns und Mendelssohns Beurteilungen hart ausgebremst wurde, einer pietistischen Erweckungsbewegung an. In ihr gingen Nationalismus und Protestantismus Hand in Hand. Dennoch ergeht sich Meinardus’ Hauptwerk nicht in hohlem Bombast und heroischer Attitüde, sondern wartet mit mancher musikalischer Raffinesse auf, die gerade auch die Figur Luthers charakterisiert. Er selbst nannte es ein "ideelles Drama", was konkret eine stark opernhafte Gestaltung unter Einbeziehung räumlicher Effekte (Türmerfanfaren, nahender Ritterzug, Rufe der Reichsherolde) meinte. Es gliedert sich in zwei Teile, der erste ist mit 'Die Fahrt nach Worms' überschrieben, der zweite mit 'Vor Kaiser und Reich'. Klassik.com schrieb nach der Aufführung: „Meinardus verlangt ein beträchtliches Aufgebot an Ausführenden. Neben einem großen Orchester sind dies sieben Solisten, ein gemischter Chor in verschiedenen Aufteilungen bis hin zum Doppelchor sowie (eigentlich) ein Knabenchor. „Die Rheinische Kantorei war sowohl in gemischter als auch in reiner Frauen- bzw. Männerbesetzung bis hin zum Tripelchor gefordert und führte damit einmal mehr vor Augen und Ohren, wie idealer Chorklang in Bezug auf Ausgewogenheit und Aussprache sein sollte. Hermann Max führte das stark erweiterte Concerto Köln mit frischen Tempi souverän durch alle Schwierigkeiten der Partitur.“

(Konzertkritik bei klassik.com 9 / 2013).

 
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Alessandro Melani
Marienvesper
Solisten der Rheinischen Kantorei
Das Kleine Konzert
Hermann Max
cpo 777 936-2

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  Anspruchsvolle Vespermusik

Zwar wurde Alessandro Melanis Bedeutung als Komponist von Opern und weltlichen Oratorien in Rom vor Alessandro Scarlatti früh erkannt, seine zahlreichen geistlichen Kompositionen hingegen blieben aber weitgehend unbeachtet. Die vorliegende Auswahl soll einen Eindruck vom Rang auch dieser Kompositionen vermitteln. Biographisch ist wenig über Melani bekannt. 1639 in Pistoia in eine Familie von Musikern geboren, ist er spätestens 1667 als Kapellmeister an der Basilika S. Maria Maggiore in Rom nachweisbar. 1672 wechselt er nach S. Luigi dei Francese, wo er bis zu seinem Tod arbeitet. Die Kirchenmusik ist also seine Domäne, und dennoch schreibt er regelmäßig große Opern, durch die er berühmt wird. (z. B. veröffentlicht auf cpo seine Mini-Oper „Europa“ , 4481639, cpo 777 408-2). Die hier zusammengestellten Vesper-Kompositionen Alessandro Melanis für ein oder zwei Chöre, Gesangssolisten und Generalbaß haben alle einen festlichen Charakter und erklangen wahrscheinlich in einer der gut ausgestatteten Kirchen Roms, möglicherweise in Santa Maria Maggiore oder San Luigi dei Francesi, an denen Melani als Kapellmeister wirkte. Solisten der Rheinischen Kantorei interpretieren die „Marienvesper“, die viele höchst anspruchsvolle Solopartien enthält, in bewährter Weise mit dem Kleinen Konzert unter Leitung von Hermann Max.
 
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Georg Philipp Telemann
Oratorium für die Goldhochzeit Mutzenbecher

Herr Gott, dich loben wir und Serenata O erhabnes Glück der Ehe
Hannah Morrison, Margot Oitzinger, Markus Schäfer, Immo Schröder, Matthias Vieweg, Christos Pelekanos
Das Kleine Konzert, Hermann Max

cpo 3506399

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  Telemanns große Hochzeitsmusik
Der 1653 in Kiel geborene Matthias Mutzenbecher hatte 1669 in Hamburg seine Ausbildung zum Kaufmann begonnen, sich 1678 selbstständig gemacht und war schon bald ein renommierter Bürger Hamburgs geworden: Senator, Oberst des Bürger-Regiments und sogar Gerichtsherr. Ein gewichtiger Mann und Gönner des städtischen Musikdirektors Georg Philipp Telemann. Für die Festmusik zu seiner Goldenen Hochzeit 1732 war für diesen hochmögenden Mann das Beste gerade gut genug. Bei einer damals geringen Lebenserwartung von etwa 40 Jahren war eine Goldene Hochzeit schon recht ungewöhnlich. Der Festtag begann mit einem geistlichen Oratorio, bei dessen Klängen der Senator mit seiner „Eheliebsten“ zur Einsegnung vor den Altar traten. „Der gantze Hoch-Edle Rath war in seinem Staats-Habit zugegen.“ Der anschließende Festschmaus fand im Haus des ältesten Sohnes statt. Dabei erklang nun die Serenata, der weltliche Teil der Hochzeitsmusik, worin ein „Wettstreit der leiblichen Glückselig-keiten des Ehestandes in einer Tafelmusik zu Gehör gebracht“ wurde, wie es der Textdruck formuliert. Vermittelt das Oratorio noch ein ehrwürdiges Klangbild durch Trompeten und Pauken, so entfaltet die Serenata ihre heitere Beschwingtheit durch eine äußerst abwechslungsreiche Instrumentierung. Hermann Max fügt hiermit seinen Telemann-Entdeckungen einen weiteren Edelstein hinzu.
 
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Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Motetten BWV 225-230
Rheinische Kantorei, Hermann Max

cpo 3506398

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Bach-Motetten – Neue Interpretationswege

Sie sind die Meisterwerke des Chorgesangs schlechthin, die Motetten von Johann Sebastian Bach. Von den meisten wissen wir nicht genau, wann und zu welchem Anlass sie geschrieben wurden, aber sie alle haben Texte zur Grundlage, die sich mit den letzten Dingen des Lebens beschäftigen. Glück und Leid prägten die Menschen zur Zeit dieser Motetten heftiger als wir uns das heute vorstellen können und kein Komponist vermochte im 18. Jahrhundert Leid und die Sehnsucht nach Frieden und Glück so wie Bach mit einem realistischen Blick in die menschliche Psyche zu vertonen. Hermann Max beschreitet mit der Rheinischen Kantorei neue Wege zu einer Interpretation des Bachschen Motettenkosmos. Auf vorliegender CD ist auch die Motette BWV Anh. 159 aufgenommen worden, da die Bach-Forschung zur Überzeugung gekommen ist, dass diese Motette, die lange Johann Christoph Bach zugeschrieben wurde, doch J. S. Bach zuzuordnen ist, da sie eindeutig seine musikalische Handschrift trägt.

 
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Ferdinand Ries (1784-1838)
Der Sieg des Glaubens, op.157
Oratorium in neuzeitlicher Erstaufführung Christiane Libor, Wiebke Lehmkuhl, Markus Schäfer, Markus Flaig, Rheinische Kantorei, Das Kleine Konzert, Hermann Max

Veronika Winter, Lena Susanne Norin,
Jan Kobow, Ekkehard Abele ,
Rheinische Kantorei, Das Kleine Konzert
Hermann Max

cpo 4916782

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  Beethovens begabter Schüler Ferdinand Ries war nie ganz unbekannt, aber erst in den letzten Jahren setzen sich cpo und auch Hermann Max sehr erfolgreich für eine Neuentdeckung des beseelten Spätklassikers und Romantikers ein. Dessen erstes Oratorium „Der Sieg des Glaubens“, das erstmalig seit 1829 wieder erklingt, feiert den Triumph der „sanftmütig Glaubenden“. Ries schrieb das Werk als Kompositionsauftrag für das Niederrheinische Musikfest in Aachen 1829. Der im Rheinland geschätzte Literat Johann Baptist Rousseau (1802–1867) (nicht zu verwechseln mit seinem französischen Namensvetter Jean-Baptiste Rousseau) verzichtete in dem Werk vollständig auf eine durchgehende Handlung und entspannt vielmehr einen philosophischen Diskurs über die Kraft des Glaubens und die Gnade Gottes. Die auftretenden Figuren sind gleichsam entpersonifiziert. Sie unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch ihre Zugehörigkeit zur großen Gruppe der Gläubigen oder zur kleinen Gruppe der Ungläubigen. Ries trägt dem in seiner Vertonung mit vielen eindrucksvollen Chor- und Ensemblesätzen Rechnung, wobei er den Chor der Gläubigen immer wieder in Frauen- und Männerchor aufteilt. Die Arien setzen weniger auf Virtuosität als vielmehr auf eine intensive, am Sprachfluss orientierte Textausdeutung. Ähnliches gilt auch für die Chorsätze, die oft durch einen effektvollen, harmonisch reizvollen Orchesterpart gewürzt sind. Die Aachener Uraufführung war ein überwältigender Erfolg für Ferdinand Ries, von dem er seinem Bruder Joseph bald darauf »mit sehr vieler Freude« nach London berichtete: »Mein Oratorium ist so aufgenommen worden, daß das ganze Haus gezittert hat – es ist das größte und effektvollste Werk, was ich geschrieben habe, aber die Aufnahme hätte ich mir so nicht denken können, alles war rein toll, und wahrer Jubel herrschte überall.«  
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Georg Philipp Telemann
Gott Zebaoth in deinem Namen
Cantatas Vol. 2

Veronika Winter, Lena Susanne Norin,
Jan Kobow, Ekkehard Abele ,
Rheinische Kantorei, Das Kleine Konzert
Hermann Max

cpo 777 261-2

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  klassik-heute.com 10 / 12: "Diese Werke brauchen einen ständigen interpretatorischen Impuls, um etliche eher schematisch-traditionelle Abschnitte lebendig darzustellen. Dies gelingt dem Ensemble Das Kleine Konzert unter der Leitung von Hermann Max vorzüglich: Die Instrumentalpartien werden sehr pointiert, mit vielen kontrastreichen Akzenten gespielt. Auch die Rheinische Kantorei bietet eine zuverlässige Leistung."
FonoForum 12 / 12: "Wieder ein Beleg dafür, dass Telemann der vielleicht am meisten unterschätzte Komponist der Musikgeschichte ist. Alle drei hier eingespielten Kantaten zeigen die Meisterschaft und packende Ausdrucksvielfalt, mit der er seine Vorlagen vertonte."
Toccata 3-4 / 2013: "Hier ist ein Telemann, den man nicht oft hört: mit einer schroffen Ausmalung des Textes, die nichts unter den Teppich kehrt. Die Musik ist oft hochdramatisch, und das kommt hier voll zum Tragen. Telemann und alle Interpreten sind hier in Höchstform. Diese CD ist eine der besten Telemann-Produktionen der letzten Jahre."

 
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Heinrich von Herzogenberg
An Mutter Natur
Werke für gemischten Chor a cappella
Rheinische Kantorei unter der Leitung von
Hermann Max
cpo 777 728-2

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Klassik. com 01 / 12: "Die 24 gleichmäßig auf die vier Stimmen verteilten Sänger der Rheinischen Kantorei begeistern durch klaren Klang und Reinheit der Intonation."
Neuß-Grevenbroicher Zeitung 02 / 12: "Der Kauf der CD lohnt übrigens nicht nur wegen der herausragenden Qualität des Chorgesangs, sondern wegen des für ein Booklet außerordentlich lesenswerten Textes von Eckhardt von den Hoogen."
RBB (Radio Berlin Brandenburg) 3 / 12: "Auch hier beweist der Chor wieder sein großes Können.
Er singt sehr ausgewogen und klangschön. Sein individuelles Timbre besticht ebenso, wie die vorbildliche Diktion und Intonation. Aber es wird nicht nur technisch perfekt gesungen, sondern die Musik lebt und fließt. Diese CD ist ein absolutes Muss für alle Freunde der a-cappella-Musik."

 
 

Georg Philipp Telemann
Lukas-Passion 1748
(Mitschnitt von den Magdeburger Telemann-Festtagen 2010 / Ersteinspielung)

Winter, Bierwirth, Podger, Heidrich, Vieweg

cpo 777 601-2

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overture 5 / 2011: "Hermann Max und seine Ensembles Rheinische Kantorei und Das Kleine Konzert haben das Werk  im März 2010 erstmals wieder auf geführt. Der Live-Mitschnitt dieses Konzertes durch MDR Figaro erschien nun bei cpo. Neben den Solisten Veronika Winter, Sopran, Anne Bierwirth, Alt, Julian Podger, Tenor, Clemens Heinrich, Bass/Jesus und Matthias Vieweg, Bass/Arien und Pilatus, sind etliche Mitglieder der Rheinischen Kantorei in kleineren Partien zu hören. Das Ensemble ist in diesem Falle mit 16 professionellen Sängern besetzt. Die Aufnahme ist sehr gelungen; sie erfreut nicht zuletzt durch eine hohe Textverständlichkeit."

Klassik.com:  "Hermann Max versteht es ausgezeichnet, das zeitgenössische Paradigma der ‚edlen Simplicität‘ klanglich umzusetzen, ohne dabei den Gestus des Dramatischen zu vernachlässigen. Das Kleine Konzert spielt frisch und pulsierend auf, auch als gelegentlicher Klangteppich in den Streichern erscheint nichts nebulös sondern stets durchhörbar und fein abgestuft. Auf diese Weise kommen sowohl die Solisten wie auch die wie immer hervorragend disponierte Rheinische Kantorei bestens zur Geltung. Die über weite Strecken homophon gesetzten Chorsätze gestaltet die Rheinische Kantorei zupackend und mit sicherem Gespür für die jeweilige dramatische Situation."

 
  Telemann

Georg Philipp Telemann
Kapitänsmusik von 1738
(Konzertmitschnitt vom Festival Alte Musik Knechtsteden 2007)

Winter, Samuelis, Kobow, Schröder, Abele, Finke

cpo 777 386-2

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klassik-heute. com 02 / 11: "Max ist für das farbige Werk genau der richtige Mann, mit einer weiten Skala von temperamentvoll bis innig gestaltet er die dramatischen Akzente, passend zu dem abwechslungsreichen Stück tritt also auch die Interpretation nie auf der Stelle."
American Record Guide 8 / 2011: "Die Chöre sind so schön, dass ich mir noch mehr davon wünschen würde."
Toccata 09 / 11: "Bestechend ist die unveränderlich hohe Qualität und die Originalität dieser Werke. Das trifft auch auf die Kapitänsmusik des Jahres 1738 zu."

 
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Christoph Graupner
Frohlocke, werte Christenheit (Weihnachtskantaten)

Winter, Vitzthum, Kobow, Flaig
Das Kleine Konzert

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  „In der Pracht und Vielfalt der Musikentfaltung stand der landgräfliche Hof von Hessen-Darmstadt, zumindest in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, auch größeren Musikzentren wie Hamburg oder Mannheim kaum nach. Die Darmstädter Hofkapelle muss über ein beachtliches musikalisches Niveau verfügt haben. Unumschränkter Herrscher in diesem musikalischen Reich war für fünf Jahrzehnte der Hofkapellmeister Christoph Graupner. Er war ein universeller Geist und äußerst originärer und origineller Komponist, der leider viel zu sehr in Vergessenheit geraten ist. Dem wollen wir, zusammen mit Hermann Max und seinem Barockorchester Das Kleine Konzert, jetzt zum zweiten Mal abhelfen (1. Graupner-CD: 8359381). Eingespielt wurden fünf Weihnachtskantaten Graupners. In den Werken aus den 1740er Jahren zeigen sich bereits Merkmale seines aparten Spätstils. Hörbar wird ein Komponist des Spätbarock, der (wie sein Freund Telemann) immer auf der Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten war – eine reine Freude!“
 
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Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Weihnachtsoratorium BWV 248

Winter, Lehmkuhl, Kobow, Flaig

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Hermann Max und J. S. Bach
Hermann Max hat mit seiner Rheinischen Kantorei und dem Kleinen Konzert Interpretationsgeschichte vornehmlich des 17. und 18. Jahrhunderts geschrieben. Neben den großen »klassischen« Meisterwerken hat sich Max immer die Neugier auf Ausgrabungen und Entdeckungen bewahrt und ist immer begeistert auf Ideen unseres Produzenten Burkhard Schmilgun eingegangen: die Ferdinand Ries-Entdeckungen sind da klingender und überzeugender Beweis. Doch nun war es an der Zeit, endlich auch einmal das vielleicht populärste geistliche Werk des großen Thomaskantors in Maxs’ Interpretation zu dokumentieren. Ohne jede Betulichkeit, mit scharfen rhythmischen Akzenten und flotten Tempi, brillant im Surroundklang haben wir hier das Weihnachtsoratorium fürs 21. Jahrhundert!

Souverän wie gewohnt präsentieren sich die mit sechzehn Stimmen besetzte Rheinische Kantorei und Das Kleine Konzert. Das hat durchweg souveräne Instrumentalsolisten und eine kräftige Continuo-Gruppe zu bieten. … Der große Nachhall der Klosterbasilika Knechtsteden verstärkt die Klangpracht. … Wer auf der Suche nach einer hervorragenden Einspielung des Weihnachts-Oratoriums ist, für den dürfte diese Interpretation eine erwägenswerte Alternative zu allen Vorgänger-Produktionen darstellen.“ (Bernd Heyder in Concerto, Dez./Jan. 2009/2010)


Himmlische Töne zu Weihnachten ... eine Wiedergabe, die durch beschwingtes, dennoch in sich ruhendes, feinnerviges Musizieren und faszinierende Textausdeutung besticht. Die Tempi sind durchweg frisch, aber nie gehetzt, den Chorälen fehlt jegliche störende Erdenschwere, Bläser und Streicher spielen auf hohem Niveau und sind dem leichtfüßigen und dabei strahlkräftig singenden Chor ebenso zu Diensten wie den Solisten.
… Der brillante Surroundklang der Aufnahme tut ein Übriges, das Anhören zu einem überaus fesselnden Erlebnis werden zu lassen.“ (Heide Oehmen, Neuß-Grevenbroicher Zeitung, 3.12.09)

… Entstanden ist eine zügige, im Duktus kammermusikalische, eher tänzerische denn staatstragende, handwerklich nahezu perfekte Interpretation, die allen Versuchungen zu festtäglichem Sentiment widersteht. … Die gelassene Virtuosität und Leichtigkeit, mit der etwa der Eingangschor der fünften Kantate und seine swingende Fuge einherkommen – das muss man den Dormagenern erst mal nach-machen.
(Markus Schwering, Kölner Stadtanzeiger, 26.11.09)

 
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Max Bruch (1838-1920)
Arminius
Oratorium op. 43

Begemann, Smallwood, Eittinger
Rheinische Kantorei, Göttinger Symphonie Orchester
Ltg.: Hermann Max

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Das Oratorium zum Varus-Jahr

Im Februar des Jahres 1875 stieß Max Bruch auf das Epos des jungen westfälischen Gymnasiallehrers J. Cüppers, von dem er begeistert an seinen Verleger Simrock schreibt: „Die Verse sind prachtvoll, von dithyrambischem Schwung, die Melodien springen überall aus diesem schönen Rhythmus von selber hervor.“ Zur selben Zeit also, da im Teutoburger Wald bei Detmold das Hermannsdenkmal eingeweiht wurde, saß Max Bruch bei Freunden im Bergischen Land und komponiert den Arminius. Das Werk, dem die historische Varus-Schlacht als Vorbild dient, hat eine bewundernswert schlüssige Dramaturgie: Aus der Durchführung des Gegensatzes von Unterdrückung und Befreiung ergibt sich die formale Spannung, die eine ständige Intensitätssteigerung der vier Teile bewirkt. Der letzte Teil „Die Schlacht“ ist denn auch der grandiose Höhepunkt des Werkes, ohne aber in peinliches nationales Pathos abzurutschen. Textlich ist dieser Arminius nur von der deutschen Reichsgründung 1871 her zu verstehen, musikalisch vermag er uns auch heute noch zu erreichen: Ein wirkliches Meisterwerk des immer noch unterschätzten Brahms – Zeitgenossen.

Ausschnitt aus einer Rezension der franz. Musikzeitschrift „Diapason“:

„Hermann Max anime cette exhumation avec ardeur, à la tête d’un chœur particulièrement sollicité et d’une remarquable solidité. Les trios solistes, auxquels échoient des recitatives parfois ingrats, s’acquittent consciencieusement de leur tâche, et l’on salue particulièrement la Prêtresse d’Ursula Eittinger à qui sont dévolus les plus beaux airs de la partition.”
(Jean-Claude Hulot, Diapason 1/2010)

“Hermann Max haucht dieser Ausgrabung glutvolles Leben ein und leitet einen Chor, der besonders feurig und mit bemerkenswerter Zuverlässigkeit zur Sache geht. Die drei Solisten, denen teils undankbare Rezitative zufallen, entledigen sich gewissenhaft ihrer Aufgabe, und man begrüßt insbesondere die Priesterin von Ursula Eittinger, der die schönsten Arien der Partitur zugeeignet sind.“ (Diapason, 1/2010)  


„Die versierten Profis der Rheinischen Kantorei bringen auch in kleiner Besetzung den überaus gekonnten Chorsatz des Werkes brillant zur Geltung. … Dirigent Hermann Max führt das Göttinger Symphonie Orchester zu beachtlichem Niveau und legt größten Wert darauf, nicht nur die ausgefeilte Instrumentation sondern vor allem auch die atmosphärische Intensität des Oratoriums hervorzukehren. Max meidet strikt Pathos und überschäumenden Patriotismus und rehabilitiert mit seiner kultivierten, facettenreichen Darstellung ein Werk, das zu Unrecht in Verruf und Vergessenheit geraten ist.“
(Ernst Naredi-Rainer in „Kleine Zeitung“, Graz, 09.01.2010)


"... ausnahmslos hervorragende Einspielung ..."
(NDR, CD-Tipp, 04.07.09)

"... verblüffend gutes Resultat ..."
(www.opusklassiek.nl, August 2009)

 

 
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Carl Heinrich Graun (1703-1759)
Große Passion "Kommt her und schaut"
(Graun WV B: VII: 5)

Winter, Andersen, s Schäfer, Abele

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  Neben 28 Opern hinterließ der preußische Hofkapellmeister C. H. Graun noch eine große Zahl von Kirchenmusik, von der vor allem seine erfolgreiche Passionskantate "Der Tod Jesu" eine weite Verbreitung fand und bis zum Ende des 19. Jahrhunderts immer wieder aufgeführt wurde. Vorher hatte Graun aber bereits drei weitere Passionen komponiert, u. a. die in Wolfenbüttel um 1730 entstandene Passion "Kommt her und schaut", deren Umfang von 66 Nummern ihr den Titel »Große Passion« eintrug. Dieses Werk zeigt durch eine enorme Vielfalt der Formen, Besetzungen und Satztypen sowie durch eine intensive, innere Dynamik die erstaunliche Reife des damals ungefähr 25-jährigen Komponisten und rechtfertigt, "Kommt her und schaut" als ein Meisterwerk der norddeutschen Passionskantate zu bezeichnen.  
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Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Israel in Ägypten (Fassung von Mendelssohn 1833)

Frimmer, Winter, Grötzinger, Mammel, Abele, Finke

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  Mit kaum einem anderen Werk des 18. Jahrhunderts hat Mendelssohn sich während seiner Dirigentenkarriere so häufig auseinandergesetzt wie mit Händels Oratorium "Israel in Egpyten". Als großer Verehrer Händels und der Alten Musik brachte er dann schließlich das Werk beim Niederrheinischen Musikfest am 26. Mai 1833 in Düsseldorf erfolgreich wieder zur Aufführung – und weitere sollten folgen. Die Partitur des Werkes hatte Mendelssohn in London entdeckt und seine kritische Überprüfung der verfügbaren Editionen anhand dieser Originalquellen zeichnete seine Aufführung aus. So fand bei der Düsseldorfer-Aufführung erstmals das Etikett "nach der Originalpartitur" Verwendung. Zusätzlich fand man mit Hilfe des Londoner Dirigenten George Smart ein altes Textbuch, das - so Mendelssohn - "unter Händel gebraucht worden". Die durchweg positiven Zeitungskritiken zu den Aufführungen Mendelssohns lobten vor allem "die deutliche Aussprache, auf welche so selten Rücksicht genommen wird."  
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Alessandro Melani (1639-1703)
L'Europa & Geistliche Werke)

Winter, Samuelis, Wessel, Haller, Abele
cpo 448 16 39

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  Obwohl Melani sicher zu den am meisten unterschätzten Komponisten des 17. Jahrhunderts gehört, gelang ihm doch vor Mozart die beste Vertonung des "Don Giovanni"-Stoffs mit "L'empio punito" von 1669. Die Musik seiner "Mini-Oper" EUROPA kommt so frisch, so intelligent, so theatralisch daher, dass man ihm einen ersten Platz in der Reihe der Komponisten zwischen Cavalli, Cesti und Scarlatti einräumen muss.  
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Andreas Romberg (1767-1821)
Der Messias (1802)
Oratorium nach Friedrich Gottlieb Klopstock

Winter, Schäfer, Abele, Scheffel, Schröder
cpo 777 328-2

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  Die Aufnahme dieses Werks ist in Koproduktion von Deutschlandradio Kultur, der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius und cpo und mit freundlicher Unterstützung der Kunststiftung NRW realisiert worden.  
  FERDINAND RIES
Die Könige in Israel
ein Oratorium in zwei Teilen

Gramß, Romberger, Wolak, Schäfer, van der Kamp, Rzepka, Bischoff
JPC 714238, 2007

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  Diese Aufnahme von den Festlichen Tagen Alter Musik Knechtsteden 2005 ist in Koproduktion mit dem WDR und mit Unterstützung der Kunststiftung NRW sowie der Stiftung Kulturpflege und Kulturförderung der Sparkasse Neuss entstanden. Es handelt sich um eine Ersteinspielung des Werks, dessen Uraufführung (1837 in Aachen) ein großer Erfolg war, mit Szenenapplaus nach fast jeder Nummer.  

 

C.P.E. BACH, JOHANN CHRISTOPH ALTNICKOL,
GEORG BENDA

Geistliche Kantaten
Schlick, Helling, Meens, van der Kamp
Capriccio 67192, 1988/2007

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"Warum Benda seinerzeit als Kirchenkomponist nicht weniger berühmt war denn als Schöpfer experimenteller Musiktheaterwerke, das versteht man dank der exquisiten und hoch motivierten Interpreten sofort: Mit Blitzen in den Augen und echtem Eifer in der Stimme haut der Chor dem atheistischen Hörer sein "Du wagst es, du Lästerer, Gott zu versuchen?" um die Ohren. Erholen darf man sich von dem Schrecken bei einer ebenso reich wie feinsinnig geschmackvoll verzierten Arie der Altistin Hilke Helling sowie bei den anchtigallenhaft timbrierten Tönen von Barbara Schlick." (Carsten Niemann in "Rondo", 5/2007)

 

 

GEORG PHLIPP TELEMANN
Kantaten „Drei sind, die da zeugen im Himmel“
Winter, Norin, Kobow, Abele
cpo 777 195-2, 2007

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"Max' sensible und differenzierte Interpretationen, die er mit hervorragenden Solisten und einem toll harmonisierenden Ensemble realisieren konnte, werden den geistreichen Kompositionen voll und ganz gerecht."(klassik.com 10/07)

 

 

JOHANN SEBASTIAN BACH / arr. ROBERT SCHUMANN
Johannes-Passion
Winter, Scholl, Romberger, Kobow, Abele, Heidrich
cpo 777 091-2, 2007

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Martin Hoffmann in „Concerto“ (10/11/2007): „Mit den hervorragenden Solisten, allen voran Jan Kobow als ausgewiesener Evangelist, gelingt Max eine Aufnahme, die dem Hörer aus ungewohnter historischer Perspektive erstaunliche Einblicke in Bachs Johannes-Passion vermitteln kann.“

 

 

JOHANN NEPOMUK HUMMEL
Oratorium „Der Durchzug durchs Rote Meer“
Kermes, Winter, Mammel, Abele, Friedrich
cpo 777 220-2, 2006

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Benjamin G. Cohrs in „Klassik heute“ (19.01.07): „Hermann Max ist eine Entdeckung ersten Ranges und eine vorbildliche Interpretation gelungen.“

 

 

 

GEORG FRIEDRICH HÄNDEL
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Oratorium "Der Messias" (KV 572)
Frimmer, Georg, Prégardien, Schreckenberger
EMI Classics 51198-2, 1992/2006

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W. Goertz in FonoForum 7/92: "Max' ungebärdiger, jede historistische Patina wegfegender Elan übertrug sich auch auf die vorliegende Aufnahme. ... Gut zusammengestellt erscheint das insgesamt vorzügliche Solistenensemble, und die Rheinische Kantorei präsentiert sich erneut als leuchtkräftiger, geschmeidiger Chor." - "Stern des Monats".

 

 

JOHANN LUDWIG BACH
Kantaten „Mache dich auf, werde licht“
Schlick, Nichols, Jochens, Varcoe
Carus 83.186, 1981/2006

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Matthias Hengelbrock in „Fono Forum“ (9/2006): „Die Art, wie Hermann Max damals (1981) vokal und instrumental deklamieren ließ, kann heute noch als Vorbild dienen.“

 

 

GEORG FRIEDRICH HÄNDEL
Solokantaten
Veronika Winter / Das Kleine Konzert
Capriccio 71083, 2006

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"Vor allem aber sind diese Kantaten ein Fest für die Stimme, deren Möglichkeiten Händel bis zur Neige auskostet.[...] Die Solistin erfreut durch einen stilgerechten, klangschönen, intonationsreinen Vortrag; sie absolviert die Koloraturen mit bewundernswerter Leichtigkeit und verfügt auch über ein schönes lyrisches Legato. Und wenn sie ihren Quartsprung auf "Excelsis" singt, dann öffnet sich gleichsam der Himmel." (Markus Schwering in "Kölner Stadtanzeiger", 25.01.07)

 

 

JOHANN GOTTLIEB NAUMANN
Oratorium „Betulia liberata
Gramß, Haller, Schäfer, Mammel, van der Kamp
cpo 777 063-2, 2006

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Andreas Friesenhagen in „Fono Forum“ (8/2006): „Einen besonderen Glücksgriff stellt das homogen und gut abgestimmt agierende Quintett der Solisten dar. Alle sind sie präzise Textdeuter und folgen Naumann und Metastasio bis in die kleinsten Verästelungen ihrer musikalischen Rede hinein.“

 

 

CHRISTOPH BERNHARD
Geistliche Harmonien
Winter, Gramß, Voss, Kaiser, Abele
cpo 777 046-2, 2005

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"Hermann Max balanciert die vokale und instrumentale Ebene profund aus, schafft transparente Durchhörbarkeit der Faktur. Eine Referenzeinspielung." (klassik.com 03/06)

 

 

JOHANN LUDWIG BACH
Missa brevis / Kantaten
Zadori, Wessel, Jochens, Schreckenberger
Capriccio 67131, 1993/94, 2005

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Erwin Hösi in „Concerto“ (Dez./Jan. 2005/06): „Vergleichslose Präzision in der Phrasierung, sauberste Intonation und transparenteste Linienführung tragen zur puren Hörfreude bei.“

 

 

JOSEPH EYBLER
Oratorium „Die vier letzten Dinge“
Scholl, Schäfer, Kooij
cpo 777 024-2, 2005

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Detmar Huchting in „Klassik heute“ (13.04.05): „Die vielfarbige und an dramatischen Wirkungen reiche Partitur wird ebenso feinfühlig wie temperamentvoll ausgelotet.“

 

 

FRANZ TUNDER
Geistliche Konzerte
Rheinische Kantorei / Das Kleine Konzert
cpo 999 943-2, 2004

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Neuß-Grevenbroicher Zeitung (31.03.05): „Vergessene Schönheiten“

 

 

LEOPOLD ANTON KOZELUCH
Oratorium „Moisè in Egitto“
Kermes, Perillo, Schäfer, Sol
cpo 999 948-2, 2003

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„Supersonic Award“ 1/2004 der Zeitschrift „Pizzicato“: „Wie eigentlich immer, ist die Darstellung durch das Kleine Konzert unter der Leitung von Hermann Max nicht weniger als hervorragend. ... Auch der großartige Chor weiß durch ähnliche Präsenz und Souveränität zu überzeugen.“

 

 

 

HEINRICH SCHÜTZ
Lukas-Passion
Kleine Geistliche Konzerte
Die sieben Worte Jesu am Kreuz

Capriccio 67019, 2003

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Martin Mezger in „Stereoplay“, 6/03: „Hermann Max und seine Rheinische Kantorei interpretieren das mit einer Klarheit, Beweglichkeit und angemessenen, also nie überzeichnenden Dramatik, die strengen Karwochen-Ton mit musikalischer Eindrücklichkeit aufs Idealste verbinden.“

 

 

 

JOHANN CHRISTIAN BACH
Oratorium “Gioas - Rè di Giuda”
Staude, Frimmer, Georg, Wessel, Schäfer, Sol
cpo 999 895-2, 2002

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Detmar Huchting in „Klassik heute“, 2/2003: „Hermann Max und seine Künstler lassen an Lebendigkeit nicht missen, was sie an Gelehrsamkeit und Authentizität einbringen.“

                                                              

 

 

JOHANN CHRISTIAN BACH
Opera seria “La Clemenza di Scipione”
Perillo, Wolff, Waschinski, Schäfer, Mammel
cpo 999 791-2, 2002

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Matthias Hengelbrock in „Klassik heute“, 7/2002: „Aufbauend auf dem geschmeidigen Orchester-klang und der eleganten Artikulation des Kleinen Konzerts schlägt Hermann Max einerseits weite Bögen, ... andererseits weiß er mit sparsamen Impulsen eine hohe Binnenspannung aufzubauen.“

 

 

GEORG PHILIPP TELEMANN
“Serenata eroica” - Trauerkantate auf den Tod Augusts des Starken
Schlick, Winter, Schüller, Mammel, Mertens, Abele
Capriccio 67004/5, 2002

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Hans-Jürgen Becker in der FAZ, 28.06.02: „Hermann Max leitet die Rheinische Kantorei und das auf Originalinstrumenten musizierende Kleine Konzert mit dem von ihm gewohnten Detailsinn, rhythmischer Finesse und einer Vorliebe für klar durchhörbare Klangkonturen.“

                    

 

 

JOHANN FRIEDRICH FASCH
Ouvertüre B-dur
Kantate “Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben”
Kantate “Wir müssen alle offenbar werden”

Zádory, Norin, Mammel, Mertens

CARL FRIEDRICH FASCH
Motette “Heil dem Manne, der rechtschaffen lebet” (119.Psalm)
cpo 999 594-2, 2002

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"Glänzend aufgelegter Chor und Orchester." (Fono Forum 6/2002)

 

 

KARL DITTERS VON DITTERSDORF
Oratorium “Giob”
Lichtenstein, Perillo, Waschinski, Duddeck, Schäfer, Abele
cpo 999 790-2, 2001

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Matthias Hengelbrock in „Klassik heute“, 1/2002: „Wie immer präsentiert Hermann MAx auch hier seine Wiederentdeckung in einem runden, federnden und transparenten Gesamtklang, welcher die Eleganz des Werkes gut zur Geltung kommen läßt.“

 

 

JOHANN NIKOLAUS BACH
Singspiel “Der Jenaische Wein- und Bierrufer”
JOHANN CHRISTIAN BACH
Lieder “Mezendore”, “Der Weise auf dem Lande”
WILHELM FRIEDRICH ERNST BACH
Lieder “Das Gesetzbuch”, “Der Vorsatz”, Der Pfad des Lebens”
Duetto comico “Der Dichter und der Komponist”

JOHANN CHRISTOPH BACH
Hochzeitskantate “Meine Freundin, du bist schön”
Winter, Duddeck, Schäfer, Wagner, Abele
cpo 999 797-2, 2001

nicht mehr lieferbar

 

 

 

 

 

GEORG PHILIPP  TELEMANN
Oratorium “Das befreite Israel”
Ouvertüre f-moll, Musikalisches Idylle “Der May”
Schmithüsen, Schubert, Crook, Mertens, Abele
cpo 999 673-2, 2001

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Susanne Benda in „Klassik heute“, 9/2001: „Hermann Max entlockt seinen Ensembles Szenen von großer Konturenschärfe und von einer dramatischen Kraft.“

 

 

JAN DISMAS ZELENKA
Oratorium „Gesù al Calvario“
Cordier, Schmithüsen, Malikowa, Wessel, Norin
Capriccio 10887/88, 2001

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Frank Hilberg in “Die Zeit”, 8.3.01: “Zelenkas eigenwillige Orchestersprache mit seiner ganzen Palette an Affektsymbolik und bildhaftem Ausdruck ist vorbildlich durch die Rheinische Kantorei und Das Kleine Konzert unter der Leitung von Hermann Max in Klang gebracht.”

 

 

 

WILHELM FRIEDRICH ERNST BACH
Kantaten & Sinfonien „Columbus“
Schmithüsen, Crook, Schwarz, Mertens
cpo 999 672-2, 2000

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FonoForum 2/01: “... ein ausgewogenes Sänger-Ensemble, ... ein hervorragend disponiertes Orchester, ... eine Sternstunde der Klangkultur und des Farbenreichtums.”
Fanfare 4/01: “I continue to be thrilled by the excellent ‘Das Kleine Konzert’, an orchestra that plays beautifully without sacrificing a drop of excitement.”

 

 

JOHANN MICHAEL BACH
Friedens-Cantata
Schmithüsen, Crook, Schwarz, Mertens
cpo 999 671-2, 2000

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Westfälische Nachrichten, 4.12.00: “Eine echte Entdeckung. Die Musik ist routiniert, aber kraftvoll komponiert, originell instrumentiert und darf mit dem Besten ihrer Zeit verglichen werden. Max inszeniert das alles sehr spannend, leidenschaftlich geradezu.”

 

 

JOHANN CHRISTOPH FRIEDRICH BACH
Kantate „Cassandra“
Norin
cpo 999 593-2, 2000

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FonoForum 1/01: “Ein Stück, das von den Ausführenden wie vom Hörer große Konzentration verlangt. Hohe Anforderungen, denen sich Norin und Max aber gewachsen zeigen.”
Early Music Magazine 2/01: “A strikingly effective Italian cantata. A very desirable CD.”
Fanfare 4/01: “A highly impressive interpretation”

 

 

 

JOHANN HEINRICH ROLLE
Musikalisches Drama „Thirza und ihre Söhne“
Schmithüsen, Wessel, Mammel, Schäfer, Abele
Capriccio 10868/69, 2000

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Andreas Waczkat in Concerto 5/00: “Der Chor klingt schlank und geschmeidig wie das Orchester, die Solisten gefallen mit mit klarem Timbre und überwiegend sehr guter Textverständlichkeit. Positiv hervorzuheben ist, daß die Interpreten tatsächlich dem Gedanken des musikalischen Dramas verpflichtet sind.”

 

 

GEORG PHILIPP TELEMANN
Danziger Choralkantaten
Schmithüsen, Schubert, Crook, Mertens
Capriccio 10853, 2000

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Wolfgang Hirschmann in Concerto 11/00: “Deklamatorische und intonatorische Perfektion sind Selbstverständlichkeiten; der Chorklang ist voll, zugleich aber schlank und von jener unaufdring- lichen Expressivität, wie sie die gesamte Interpretationsweise von Hermann Max auszeichnet.”

 

 

CARL HEINRICH GRAUN
Weihnachtsoratorium
Schmithüsen, Norin, Schäfer, Mertens
cpo 999 707-2, 1999

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Constanze Holze in Concerto 12/00: “Perfekt gleitende Crescendi und Decrescendi auf engstem Raum, anschmiegsame Phrasierungen und ein flotter, geradezu sportiver Zug zeichnen auch diese Einspielung aus. ... Dynamische Flexibilität ist so selbstverständlich wie die geschmeidige Eleganz der melodiebetonten Sätze.”

 

 

GEORG PHILIPP TELEMANN
Matthäus-Passion (1746)
Jochens, Mertens, Winter, Schüller, Hübner, Scheffel, Abele
Capriccio 10854, 1999

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Stefan Heßbrüggen in Rondo 3/99: “Hermann Max und Das Kleine Konzert musizieren das treff- sicher aus, können dabei auf charakteristisch besetzte Solisten (allen voran der hervorragende Wilfried Jochens als Evangelist) zurückgreifen.”

 

 

CHRISTOPH GRAUPNER
Ouverturen in G und D
Kantate "Es begab sich, daß Jesus in eine Stadt mit Namen Nain ging"
Schlick, Meens, Varcoe
cpo 999 592-2, 1999

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Andreas Friesenhagen in Concerto 6/99: “Was auffällt, ist die feine Eleganz, der betörende Klang, die sich nie als Selbstzweck in den Vordergrund drängende rhetorische Gestik, mit denen Max diese Werke als beglückende Unterhaltungsmusik vorführt.”

Gramophone 7/99: “Das Kleine Konzert is on fine form, rhythmically buoyant and disciplined throughout.”  American Record Guide 8/99: “I loved this CD.”

 

 

 

JOHANN ADOLF HASSE
Messe in d
JOHANN DAVID HEINICHEN
Requiem Es-Dur
Zádori, Norin, Mammel, Mertens
Capriccio 10570, 1998

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Thomas Gebhardt in Concerto 6/99: “Vier Solisten, die in dieser Musik offenbar zu Hause sind ... Ebenfalls hervorragend disponiert sind das Orchester und die Rheinische Kantorei - Klangbalance und Präzision lassen nichts zu wünschen übrig, die Intonation des Chores ist bestechend, das Zusammenspiel fehlerfrei.”

Robert Strobl in Alte Musik Aktuell 6/99: “Allein die Kombination der vier Solisten ist mehr als geglückt! Dazu tritt ein Chor, der mit dieser Leistung an vorderster Stelle der Chöre in der Alten Musik einzureihen ist. ... Das Orchester ist locker und leichtfüßig, spielt mit Eleganz und Vitalität, denkt und fühlt voraus.”

 

 

JOHANN HEINRICH ROLLE
Musikalisches Drama „Der Tod Abels“
Schmithüsen, van der Kamp, Schreckenberger, Mammel, Schüller, Winter
Capriccio 10825, 1998

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Ingeborg Allihn in Fono-Forum 10/98: "Hermann Max, seine hervorragenden Gesangssolisten, der jede Nuance auskostende Chor und die bestens disponierten Intrumentalisten haben sich mit dieser rundum überzeugenden Ersteinspielung großes Verdienst erworben. Der lebendige Live-Mitschnitt ... läßt keine Wünsche offen."

                    

 

 

JOHANN LUDWIG BACH
Trauermusik
Zádori, Norin, de Mey, Mertens
Capriccio 10814, 1998

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Christoph Braun in Rondo 3/98: "Den herrlich pulsierenden, geschmeidig phrasierenden Instrumentalisten des Kleinen Konzerts hat Max ein gleichermaßen gestaltungsfreudiges und delikat artikulierendes Vokalquartett an die Seite gestellt."

 

 

 

JOHANN LUDWIG BACH
Motetten
Capriccio 10560, 1998

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Christoph Braun in Rondo 3/98: "Die in allen Stimmen wunderbar ausgewogene Rheinische Kantorei trifft mit ihrer gewohnt unprätentiösen Leichtigkeit und filigranen Stimmführung haargenau den passenden Tonfall dieser Werke."

 

 

 

GEORG PHILIPP TELEMANN
Passions-Oratorium "Betrachtung der 9.Stunde an dem Todestage Jesu" (TWV 5:5)
Kantate "Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras" (TWV 4:18)
Kantate "Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses" (TWV 2:2)

Zádori, Wessel, Cordier, Jochens, Schreckenberger, van der Kamp, Wimmer
cpo 999500, 1997

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M. Hengelbrock in FonoForum 5/97: "Eine gewaltige Spanne, die nicht nur die eindrucksvolle stilistische Entwicklung Telemanns im Rückschritt offenbart, sondern auch die außerordentliche Qualität seines Frühwerks beleuchtet."
I. Dorfmüller in Concerto 11/97: "Es dürfte nur wenige Dirigenten geben, die die Musik Telemanns so genau kennen wie Hermann Max: Der Freude am ziselierten Detail hält bei ihm ein untrüglicher Sinn für die Proportion des Ganzen die Waage. Dabei kann er sich auf seine Musiker hundertprozentig verlassen."

 

 

JAN DISMAS ZELENKA
Miserere c-moll
JOHANN ADOLF HASSE
Miserere c-moll
JOHANN DAVID HEINICHEN
Magnificat A-Dur
GOTTFRIED AUGUST HOMILIUS
Kantate "Verwundrung, Mitleid, Furcht und Schrecken"
Zádori, Schlick, Wessel, Jochens, Meens, Schreckenberger, Varcoe
Capriccio 10557, 1996

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Deutscher Schallplattenpreis "Echo Klassik"1996
I. Allihn in FonoForum 3/96: "Mit sicherem Gespür für die stilistischen Eigenheiten spannt Max den Bogen von Zelenkas dichtem polyphonen Satz über den schmelzenden Belcanto des Opern-meisters Hasse bis zum empfindsamen Ausdruck von Heinichen und Homilius. Dabei stehen ihm glänzende Solisten zur Verfügung, deren Stimmen sich hervorragend mischen. Die beiden Chöre artikulieren deutlich und beeindrucken durch ihre engagierte Musikalität und eine nicht nach-lassende Innenspannung."

 

 

JOHANN SEBASTIAN BACH
Matthäus-Passion (BWV 244)
Frimmer, Winter, Norin, Prégardien, Jochens, Mertens, Wimmer
Capriccio 60046-2, 1996

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M. Enslein in Stereo 4/96: "Mit dem Tenor Christoph Prégardien zog Hermann Max eine Trumpfkarte. Zu trefflicher Form finden aber auch die anderen Solisten. Stimmschlank formuliert der Chor seine Kommentare und reagiert mit vorbildlicher Klarheit, wenn kunstreiche Einwürfe gefordert werden."
R. Strobl in Alte Musik Aktuell 5/86: "Die bislang perfekteste Einspielung sämtlicher Bachscher Matthäus-Passionen. ... das Maß, an welchem weitere Einspielungen gemessen werden müssen. Platte des Monats."

 

 

GEORG PHILIPP TELEMANN
Oratorium "Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu"
Frimmer, Winter, Koch, van der Meel, Mertens
Capriccio 10596, 1995

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K.P. Richter in FonoForum 6/96: "Hermann Max betont mit seinem vorzüglichen Ensemble die dominante Seite der Musik mit einem kammermusikalisch sensiblen Klangbild von hoher Tarnsparenz und Plastizität. Ebenso klar und präzise musizieren auch die hervorragenden Vokalsolisten."

 

 

 

GEORG PHILIPP TELEMANN
Kantate "Der Herr ist König"
Kantate "Die Donnerode"

Monoyios, Schlick, Köhler, Jochens, Schreckenberger, van der Kamp, Wimmer
Capriccio 10556, 1995

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F.P. Messmer in FonoForum 7/95: "Dem großen Engagement von Hermann Max und seinen Musikern ist es zu verdanken, daß nun auch der Vokalmusik Telemanns Gerechtigkeit widerfährt, die hier als erstaunlich packende, aufregende, bildkräftige und ausdrucksintensive Textvertonung verwirklicht wird. Hervorragende Solisten. Klangbild: Klanglich opulent, weites dynamisches Spektrum, gute Raumwirkung."

 

 

WILHELM FRIEDEMANN BACH
Kantate "Dies ist der Tag"
Kantate "Erzittert und fallet"

Schlick, Schubert, Jochens, Schreckenberger
Capriccio 10426, 1993
Diapason d'or Mai 1994

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F.P. Messmer in FonoForum 5/94: "Die Rheinische Kantorei singt und artukuliert lebendig, dramatisch und spannungsvoll. Das Kleine Konzert deutet die Textworte mit großer Sensibilität musikalisch aus. Ein besonderer Glücksfall ist das Solistenensemble, das in der Stimmgebung und musikalischen Auffassung homogen übereinstimmt. Der klare und helle Sopran von Barbara Schlick, die warme, aber nie durch übergroßes Vibrato unscharfe Altstimme von Claudia Schubert, die Sinnlichkeit und Weichheit des Tenors von Wilfried Jochens und der schattierungsreiche Baß von Stephan Schreckenberger machen diese Einspielung zu einem Erlebnis."

 

 

WILHELM FRIEDEMANN BACH
Kantate "Lasset uns ablegen die Werke der Finsternis"
Kantate "Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste"

Schlick, Schubert, Jochens, Schreckenberger
Capriccio 10425, 1993
Diapason d'or Mai 1994

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F.P. Messmer in FonoForum 5/94: "In einer beispielhaft geglückten Einspielung zeigt Hermann Max die überragende Bedeutung Friedemann Bachs."

 

 

GEORG PHILIPP TELEMANN
Oratorium "Der Tag des Gerichts"
Monoyios, Cordier, Jochens, Schreckenberger
Capriccio 10413, 1993

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M. Hengelbrock in FonoForum 6/93: "Mit feurigem Temperament und sicherem Stilempfinden gelingt Hermann Max eine sehr plastische Darstellung von Telemanns beliebtem Singgedicht."

 

 

JOHANN SEBASTIAN BACH
Messe in h-moll (BWV 232)
Koslowsky, Winter, Wessel, Brutscher, Schreckenberger, Wimmer
Capriccio 60033-2, 1993

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CLAUDIO MONTEVERDI
Vespro della beata vergine - Marienvesper (Continuo Version)
Koslowsky, Lins, Jochens, Brutscher, Wessel, Schreckenberger, Wimmer
EMI Classics 54546, 1993

nicht mehr lieferbar

 

 

 

 

JOHANN SEBASTIAN BACH
Magnificat Es-Dur (BWV 243a)
Sanctus C-Dur (BWV 237)
Sanctus D-Dur (BWV 238)
ANTONIO CALDARA
Magnificat C-Dur
JOHANN KUHNAU
Magnificat C-Dur (Ersteinspielung)
Magnificat D-Dur (Ersteinspielung)

EMI Classics 54426-2, 1992

nicht mehr lieferbar

 

 

 

 

JOHANN SEBASTIAN BACH
CARL HEINRICH GRAUN
GEORG PHILIPP TELEMANN

Passions-Pasiccio "Wer ist der, so von Edom kömmt" (Welt-Ersteinspielung)
JOHANN SEBASTIAN BACH
Kantate "Herr Jesu Christ, wahr' Mensch und Gott" (BWV 127)
Lins, Popken, Brutscher, Wimmer
EMI Classics 54244-2, 1991

nicht mehr lieferbar

 

M. Hutzel in FonoForum 10/91: "Hermann Max hat mit dieser Einspielung einen weiteren Baustein in seiner wissenschaftlich soliden und musikalisch überzeugenden Erschließung von Werken aus dem Umfeld Johann Sebastian Bachs vorgelegt. ... Die Rheinische Kantorei überzeugt durch makellose Intonation und einfühlsame Textinterpretation in den Chören bzw. Choralsätzen."

 

 

JOHANN SEBASTIAN BACH
Johannespassion (Ersteinspielung der Fassung von 1749)
Lins, Röschmann, Popken, Prégardien, Brutscher, Schwarz, Wimmer
Capriccio 60023-2, 1991

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A. Beaujean in stereoplay 7/91: "Außerordentlich lebendige, dramatisch gespannte Wiedergabe durch ein kleines, stimmlich tüchtiges Ensemble. Gute Solisten sowohl im vokalen wie instrumentalen Bereich."

 

 

GEORG PHILIPP TELEMANN
Kantate "Die Tageszeiten" (TVWV 20:39)
Kantate "Daran ist erschienen die Liebe Gottes" (TVWV 1:165)

Schlick, Cordier, Helling, Prégardien, Meens, Varcoe, van der Kamp
Capriccio 10319, 1991

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FonoForum 7/91: "Die Reihe der verdienstvollen Telemann-Aufnahmen bei Capriccio wird hier mit einer weltlichen und einer geistlichen Kantate fortgesetzt. Alle Beteiligten, Chor und Orchester überzeugen völlig."

 

 

GEORG PHILIPP TELEMANN
Missa brevis (TVWV 9:14)
Motette "Deus judicium tuum" (TVWV 7:7)
Kantate "Alles redet itzt und singet" (TVWV 20:10)

Schlick, Lins, Cordier, Weisheit, Prégardien, Varcoe, Wimmer
Capriccio 10315, 1990

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F.P. Messmer in FonoForum 2/91: "Max gelingt es mit seinem hervorragenden Solistenensemble, den Witz und die Schönheit dieser Musik wiederzuerwecken und Telemann Gerechtigkeit widerfahren zu lassen."

 

 

JOHANN ERNST BACH
Passionsoratorium
Ode "Das Vertrauen der Christen auf Gott"
Motette "Meine Seele erhebt den Herrn"

Schlick, Lins, Cordier, Weisheit, Prégardien, Schmitz, Varcoe
Capriccio 10310/11, 1990

nicht mehr lieferbar

 

F.P. Messmer in FonoForum 7/90: "Minuziös ausgearbeitet musizieren Chor und Orchester in stilistischer Eintracht. ... ein 'erlebtes' Spielen und Singen jedes Tones. Auch hinsichtlich der Gesangssolisten hatte Max eine glückliche Hand."

 

 

JOHANN HERMANN SCHEIN
Fontana d'Israel / Israelsbrünnlein (1623) - Gesamtaufnahme
CARL PHILIPP EMANUEL BACH
Motette "Gott, deine Güte reicht so weit"
Motette "Oft klagt dein Herz, wie schwer es sei"

JOHANN PHILIPP KIRNBERGER
Motette "Erbarm dich, unser Gott"
JOHANN FRIEDRICH DOLES
Motette "Wer bin ich, Herr?"
JOHANN ADAM HILLER
Motette "Laß sich freuen alle, die auf dich trauen"
Motette "Alles Fleisch ist wie Gras"

Capriccio 10290/91, 1990

nicht mehr lieferbar

 

G. Schubert in Stereo 7/90: "Schein vermittelt auf besondere Weise zwischen der italienischen und deutschen Musikkultur. Die sorgfältige Interpretation, die ohne übertriebenen Nachdruck eine historisch getreue Einspielung der Werke bietet, wird beiden Bereichen der Werke auf eine ganz unaufdringliche Weise gerecht. Höchste Bewertungen für die Klangqualität."

 

 

 

JOHANN CHRISTOPH FRIEDRICH BACH
Kantate "Pygmalion"
Kantate "Die Amerikanerin"
Kantate "Ino"

Schlick, van der Kamp
Capriccio 10303, 1990

nicht mehr lieferbar

 

V. Fischer in Stereo 10/90: "Unter drei weltlichen Kantaten erfreut sich 'Die Amerikanerin' auf den Text von H.W. v. Gerstenberg in Kennerkreisen ungeteilter Wertschätzung. In seinen halbstündigen Versionen von 'Pygmalion' und 'Ino' zeigt sich der mit Herder befreundete Tonsetzer als Meister des Rezitativs. Hohe Bewertungen für die Interpretation und Klangqualtität"

 

 

JOHANN CHRISTOPH FRIEDRICH BACH
Oratorium "Die Kindheit Jesu"
Motette "Wachet auf, ruft uns die Stimme"
Fünf geistliche Lieder auf Texte von Balthasar Münter

Schlick, Lins, Helling, Kirchner, Meens, Schwarz, van der Kamp
Capriccio 10292, 1989

nicht mehr lieferbar

 

 

 

 

CARL PHILIPP EMANUEL BACH
Kantate "Zur Einführung des H.P.Gasie" (Wq 250)
Kantate "Wer ist so würdig als du" (Wq 222)
Kantate "Der Herr lebt" (Wq 251)

Schlick, Helling, Jochens, Schwarz
Capriccio 10209, 1988

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Deutscher Schallplattenpreis 1988
K. Breh in stereoplay 6/88: "... im Bielefelder Katalog bislang nicht verzeichnete Kantaten
von CPE Bach in niveauvollen Interpretationen und ausgezeichneter Klangqualität."

 

 

 

CARL PHILIPP EMANUEL BACH
Kantate "Klopstocks Morgengesang am Schöpfungsfeste" (Wq 239)
Kantate "Auf, schicke dich recht feierlich" (Wq 249)
Kantate "Anbetung dem Erbarmer" (Wq 243)
Kantate "Heilig" (Wq 217)

Schlick, Koslowsky, Helling, Jochens, Schwarz
Capriccio 10208, 1988

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Deutscher Schallplattenpreis 1988
K. Breh in stereoplay 6/88: "... im Bielefelder Katalog bislang nicht verzeichnete Kantaten
von CPE Bach in niveauvollen Interpretationen und ausgezeichneter Klangqualität."

 

 

CARL PHILIPP EMANUEL BACH
Oratorium "Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu" (Wq 240)
Kantate "Gott hat den Herrn auferweckt" (Wq 244)

Schlick, Lins, Elliot, Prégardien, Schwarz, Varcoe
Capriccio 10206/07, 1988

Bei JPC probehören / bestellen ... (Gesamtedition)

 

Preis der Deutschen Schallplattenkritik
Deutscher Schallplattenpreis 1988

 

 

 

 

 

Goldbar